In Richtung Karakul verlassen wir Langar und die Höhe von 2900m

Die Piste steigt allmählich weiter an

die Landschaft wird karg



Ganz unerwartet kreuzen Kamele unseren Weg.

     Auf der Weiterfahrt nach Karakul treffen wir Jerry und Doris wieder       

                                       

und wir legen auf 3600m die erste Übernachtung ein.




Schnell ändert sich das Wetter in dieser großen Höhe.





Wir erreichen die Hochebene bei Murghab in 3900m Höhe. Im Sommer kann es hier 40°, im Winter -50° haben.



Entlang der Straße zieht sich kilometerlang der chinesische Grenzzaun immer höher hinauf,

bis wir in 4655 m Höhe den Ak-Baytal-Pass erreichen.


Vom Pass bietet sich ein fantastischer Blick auf die bis zu 7000 m hohen Gipfel des chinesischen Pamirs.



Hier weiden die ersten Jaks.

Zum Greifen nah ist China.


Der Ort Karakul liegt am östlichen Seeufer und hat knapp 1000 Einwohner.


Am 3900 m hoch gelegenen Karakul See übernachten wir mit unseren Reisefreunden.

Entlang der vergletscherten Eisriesen im Norden des Sees zieht sich die Grenze zu Kirgistan.





Diese weißen Gipfel östlich des Karakul Sees liegen bereits in China.




Zusammen mit Jerry und Doris wandern wir vom Seeufer auf einen Aussichtshügel, wo sich ein prächtiger Ausblick auf die Berge Chinas bot.




Vorbei am 7134 m hohen Peak Lenin führt eine schlechte Piste 



hinauf zum 4300 m hohen Kyzyl-Art-Pass,

wo die Grenze zu Kirgistan verläuft.


 

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