In Kirgistan führt eine schlechte Piste vom Kyzyl-Art-Pass durch eine bunte Berglandschaft

Schwere Regenfälle, wie zuletzt vor 72 Jahren, haben rote Erde ins Flussbett des Alay gespült.


Ein freundlicher kirgisischer Nomadenbub treibt seine Herde


Enge Serpentinen des Taldik Asuu Passes führen von 3615m

hinunter ins Gülcö Flusstal mit seinen roten Bergen und üppigen Blumenwiesen.








Im Hof des Tes Hotels in Osh gab es ein nicht abgesprochenes Bayerntreffen, allen sind wir schon auf dem Pamir Highway begegnet.

Özgön ist bekannt für sein Minarett und Mausoleen aus dem 11./12. Jh



Angenehme Abkühlung bringt die Fahrt hinauf nach Arslanbob, wo wir ein Nachtlager am Fluss und frische Forellen vom Hof nebenan genießen.

Wilde Walnusswälder ziehen sich über die Hänge des Tals.


Auch für viele Einheimische ist die Gegend ein beliebter Sonntagsausflug.





Durch bizarres Vulkangestein führt unser Weg ins westliche Tian Shan Gebirge

zum Sari Chelek Nationalpark.

Eine wunderbare Wanderung zu klaren Gebirgsseen, durch blühende Wiesen hatten wir ganz für uns allein, weil für Kirgisen wandern nicht in Frage kommt.













Spektakuläre Ausblicke auf das Flusstal des Narin bieten sich auf der Weiterfahrt am Tian Shan Highway nach Karaköl.



Das Badevergnügen im Karaköl See läßt man sich durch die Gewitter ringsum nicht vermiesen.


Am nächsten Morgen sieht alles viel friedlicher aus.


Der Tian Shan Highway führt durch Toskana Hügel

hinauf auf über 3000 m, wo sich die Sommerweiden der Nomaden befinden.










Stuten bewachen ihre neugeborenen Fohlen.

Eine alte Lehmmoschee im Suusamyr Tal 

 Auf der schlechten Piste überholt uns lachend ein kirgisischer Reiter


 

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