Entlang dem Tien Shan Gebirge, mit Gipfeln bis zu 5000m, fahren wir nach Süden in Richtung chinesische Grenze.



Ein Nomadenumzug ins Sommerlager!


Auch wir biegen ab Richtung Tien Shan 


in ein Flusstal, wo in ca. 3000m Höhe die Sommerweiden der Nomaden bereits in Betrieb sind.



Unser Ziel ist die alte Karavanserei Tasch Rabat, ein ehemaliges Kloster aus dem 7.Jh, das im 15.Jh zur Karavanserei ausgebaut wurde.



Besuch vom kirgisischen Opa, den, wie so viele unser Auto interessierte.


Ein großer Sprung nach Norden zum Kirgisischen Meer, dem Issyk-Kul mit seinen schönen Stränden.





Nahe des Südufers führt uns ein Ausflug in den Fairy Tale Canyon mit seinen bizarren, farbigen Gesteinsformen.









Zurück am Strand sieht es kurz nach Weltuntergang aus,

am nächstenTag ist alles wieder gut.

So konnten wir den Blick in die umliegenden Berge genießen.






Ein weiterer Abstecher zu den roten Felsformationen der „Seven Bulls“

Die Stadt Karakol wurde 1869 gegründet und zeigt noch heute russische Gründerzeitbauten 



wie die Dreifaltigkeitskirche, die seit 1991 wieder als Kirche fungiert.



Aus dem Jahr 1910 stammt die Holzmoschee, erbaut von Flüchtlingen aus China, was die Ähnlichkeit mit einer Pagode erklärt.

Eine schöne Wanderung führt uns auf 3040m mit Aussicht auf das Karakol Tal


und den 5216m hohen Karakol Berg.


Am Nordufer des Issyk Kul liegt ein 3000 Jahre altes Petroglyphen Feld mit über 5000 Felszeichnungen.



Zurück am Seeufer mit Blick aufs Grenzgebirge zu Kasachsten, hinter dem Almati, das ehemalige Alma Ata liegt.


 

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