Im Wakhan Korridor weitet sich das Tal des Panj.


Fruchtbare Felder ziehen sich entlang der Ufer zu beiden Seiten.


Typische Pamir Steinhäuser mit Oberlicht im Dach


In fast jedem Dorf steht ein Mazar, ein heiliger Ort, geschmückt mit Hörnern von Steinböcken oder Marco-Polo-Schafen.





Liebevoll verziert auch die Haltestellen für die lokalen Allrad Taxis

und Hofmauern.



Der Wohnort des Sufi, Astronomen und Gelehrten Wakhani aus dem 19.Jh ist heute ein Museum, ein typisches Pamir Haus.



Für die Dorfjugend war eher unser Auto interessant.

Entlang der alten Seidenstraße liegen die Reste einiger Festungen

wie Yamchung, mit spektakulärer Aussicht auf Pamir


und Hindukusch.










Bei Vrang sind in der Steilwand deutlich die Höhlen eines buddhistischen Kloster aus dem 4.-7.Jh zu erkennen und ein Stupa aus der Zeit, als die Seidenstraße noch „große Buddhastraße“ hieß.


Am Zusammenfluss von Panj und Wakhan liegt das Dorf Langar.

Hoch über dem Dorf weisen Petroglyphen Felder auf die lange Besiedelung der Täler hin.

Ein Wanderweg führt steil bergan, den vergletscherten Bergen entgegen.

In der Höhe bieten sich beeindruckende Aussichten auf den Pamir

und den Hindikusch


Unser Ziel haben wir erreicht mit dem Blick auf den 6720 m hohen Peak Marx im Pamir.


 

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