Tadschikistan empfängt uns mit schönen Bergblicken ins Fangebirge.

Die Verbindungsstraße im Zarafshon Tal gibt immer wieder Blicke auf die vergletscherten Fünftausender des Fangebirges frei.


Das Shing-Tal führt in die Berge zu den Sieben Seen.

Eine schmale Schotterstraße zieht sich von See zu See immer höher hinauf ins Tal.





Am vierten See war Schluss fürs Auto! 

Die Mädels konnten auch nicht weiter und waren sehr erfreut über ein Selfi mit Touristin.

Wir wurden entschädigt durch einen wunderbaren Übernachtungsplatz mit Superblick auf See 4 und toller Abendstimmung.


Lautstark war der Grund für die Straßensperrung zu hören. Sprengarbeiten für die Verbreiterung der Piste.

Das bedeutete für uns früh aufstehen um genügend Zeit für 16 km Hinweg bis zum 7. See und 600 Höhenmeter zu haben ! 




Vorbei am 5.See


kamen wir zu geschmückten Bäumen, die immer den Eingang zum Dorf markieren.







Einer Ziegenherde gefielen unsere Wanderstöcke und mußten verteidigt werden.


Am besten hat uns der wunderbar spiegelnde 6.See gefallen.



Der Ablauf des 7.Sees kündigt das bevorstehende Ziel unserer Wanderung an.

Steile Felswände bilden einen Kessel für den letzten See des Tals

um den ein schmaler Pfad führt.

Und nun gings wieder 16 km zurück.


Ein weiteres Seitental führt uns in Richtung Kul-i-Kalon Seen

vorbei an der Hinterlassenschaft einer aufgelassenen Mine.


Im idyllischen Flusstal fanden wir einen schönen Stellplatz mit Tierbesuch.


Früh morgens starteten wir zu nächsten Wanderung, diesmal über 1000 Höhenmeter.


Umrahmt wird der malerisch gelegene Kul-i-Kalon See von den Schneegipfeln der Fünftausender.





Weiter ostwärts im Fangebirge



leuchten die Berge in verschiedensten Farben.


Entlang einer kurvenreichen Piste erreichen wir den Iskander Fluss,

der uns hinauf zum Iskanderkul See führt.




Das Wahrzeichen der Hauptstadt Duschanbe ist das protzige Somoni Denkmal, benannt nach dem Staatsgründer

      

Schön an der Stadt sind die vielen gepflegten Parkanlagen, die bei Jung und Alt beliebt sind, denn dort läßt es sich auch bei über 40° im Sommer einigermaßen aushalten.





 

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