In Tiflis hatten wir mal Glück mit dem Wetter – DREI Tage schien hier die Sonne

Über der Stadt leuchtet die goldene Spitze der 2004 erbauten, riesigen Sameba Kathedrale mit ihrem monumentalen Eingangsportal, 

finanziert vom ehemaligen Präsidenten Iwan Iwanischwili.

Am gegenüberliegenden Hang zieht sich die Altstadt hinauf bis zur Narikala Festung.



Tiflis ist seit altersher bekannt für seine Thermalquellen, über die sich die Kuppeln der persischen Bäder ausbreiten, 

dominiert vom prachtvollen Eingang zum Blauen Bad.


Die Metekhi Kirche aus dem 17.Jh

ragt über dem Steilufer des Mtkvari Flusses auf,

über den die Friedensbrücke des italienischen Architekten Michele de Lucchi die Fußgänger zur Altstadt führt.

Dort erwartet den Besucher ein verschlungenes Gassengewirr, 

wo wir die freundliche Atmosphäre genießen und uns über die vielen inspirierenden Entdeckungen freuen.



















































Eine alte Fabrik wurde

zum hippen Hostel umfunktioniert.


Das Marionettentheater ist weit über die Landesgrenzen bekannt mit Auftritten in ganz Europa und den USA.











Die hübschen Abschlussschülerinnen lassen sich gerne fotografieren.



Am Marktstand hängt das typisch georgische Konfekt Churchkhela, Hasel- und Walnüsse mit Traubensaft-Kuvertüre.

Beim traditionellen Brotbacken wird der Fladen auf einer Art Kissen platziert und an die Wand des heißen, gemauerten Ofens geklatscht.

Nach ein paar Minuten werden die wunderbar duftenden Fladen mit langen Gabeln herausgeholt, gekauft und in unserem Fall gleich gegessen. 


Unsere private Friedenskonferenz !  Im kleinen Kellerzimmer des „Family Restaurants“,

bei hervorragend frisch gekochten Speisen, hatten wir nette Gespräche mit den jungen Russen aus Petersburg, alten Amis aus Arizona (so alt wie wir :)  und fünf Polen vom Nebentisch.

Wir sagen Tiflis „Auf Wiedersehen“ im Herbst.

 

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