Usbekistan empfängt uns mit einer Herausforderung!

Für 200 km übelster Straße gleich nach der Grenze brauchten wir über zehn Stunden!

Traurige Überreste vom Aralsee, der alte Leuchtturm der Stadt Moynaq 

und in ca.80 km Entfernung das jetzige Seeufer (der schmale Streifen am Horizont)  

Die vor sich hinrostenden Schiffswracks, Zeugen einer ehemals prosperierenden Fischereistadt. 

Seit den 60er Jahren wird das Wasser der Zuflüsse für den Baumwollanbau abgeleitet und aus dem See wurde Wüste.

Im Hintergrund ragt noch das Steilufer des alten Hafens auf.

Der russische Maler Igor Sawizkiy hat in der Provinzhauptstadt Nukus das eindruckvolle Kunstmuseum gegründet. Er kaufte seit den 1930er Jahren russische Avantgardekunst, die unter Stalin verboten war und so gelang ihm die zweitgrößte Sammlung nach St.Petersburg.


Die Ruinenstätten mit ihren Qalas stammen aus dem 1.Jh nach Chr.



Eine ruhige, stimmungsvolle Übernachtungsstelle, wo nur der Wind und Vogelgezwitscher zu hören war.




Die Burgmauer der Altstadt von Khiva ist noch vollständig erhalten 


wieder eine schöne Übernachtung 

liebevoll geschmückt mit Stoffbahnen in typischen usbekischen Mustern.

Im 17.Jh wurde Khiva für ca.100 Jahre Hauptstadt, seit 1990 ist sie UNESCO Weltkulturerbe.

Durch vier mächtige Stadttore betritt man die Altstadt, 

wo sich auf engem Raum Moscheen, Medresen, Friedhöfe und prachtvolle Paläste aneinanderreihen.







Beliebtes Ausflugsziel auch für Einheimische.



























Zum Sonnenuntergang bietet sich vom Turm auf der Stadtmauer ein wunderbarer Blick.





 

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